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Das Fotografenpleinair begleitete die Aktivitäten rund um den Europatag in Frankfurt (Oder). Die Fotografen haben die Aktivitäten des Europatages am 9. Mai und die Ehrung der gefallenen Soldaten am sowjetischen Ehrenmal am 8.Mai fotografiert. In weiteren Workshops zu den Themen Natur und Landschaft wurde ein gemeinsames Konzept entwickelt und evaluiert. In mehreren Gruppen, begleitet durch Frankfurter Fotografen, wurden verschieden Örtlichkeiten in Frankfurt (Oder), Slubice und im näherem Umland besucht und fotografisch dokumentiert. Gemeinsam wurde eine Doppelausstellung entwickelt und diese dann offiziell im Kleist Forum eröffnet. Motto war: „Natur und Landschaft“ und „Europatag in Frankfurt (Oder) und Slubice“. |
Mit der Vernissage am Sonntagabend endete das 5. Fotografenpleinair PanODERa
ma erfolgreich in der Wandelhalle des Kleist Forums.
23 Fotografen, zwölf aus den Partnerstädten Gorzów, Heilbronn, Nîmes, Slubice, Vantaa und Vratsa und neun aus Frankfurt (Oder) stellen bis zum 15. Juni 88 Fotos zu den Themen Natur und Landschaft sowie Europatag Frankfurt (Oder) und Slubice als Ergebnis ihrer gemeinsamen Arbeit aus. Unter der künstlerischen Leitung der Slubicer Kuratorin, Anna Panek Kusz, Direktorin der Slubicer Galerie OKNO, und in Regie des Frankfurter Sonderbeauftragten für Internationale Zusammenarbeit, Klaus Baldauf, hatten die Fotografen die Aufgabe, mit jeweils drei Fotos eine Geschichte nach vorgegebenen Schwerpunkten zu gestalten.
Bereits am 9. Mai entstanden Fotos bei den vielfältigen Veranstaltungen zum Europatag, wobei 15 Fotografen das Angebot nutzten, Luftaufnahmen unserer Doppelstadt und des interessanten Umlandes zu schießen.
Das Fotopleinar hat sich als traditionelle Form bewährt und zur Begegnung zwischen den Bürgern der Partnerstädte geführt. Neben dem Erfahrungsaustausch der Fotografen wurden mit der Ausstellung verschiedene Personengruppen auf die städtepartnerschaftliche Arbeit aufmerksam gemacht. Das Fotografenpleinair diente dazu, die Aktvitäten rund um den Europatag in Frankfurt (Oder) und Slubice zu dokumentieren. Dazu zählte auch der Weltrekordversuch, einen Stern aus Menschen auf der Stadtbrücke zu bilden, , der auch vom Flugzeug aus dokumentiert wurde. Durch die Ausweitung des Themas auf Natur und Landschaft konnte auch die Umgebung in der Grenzregion kennen gelernt werden.
Die Ausstellung wurde nach dem Fotopleinair noch in den Partnerstädten durch die Fotografen gezeigt und als Fotogalerie und mit Videodokumentationen im Internet auf dieser Projekthomepage präsentiert. Dadurch wurden das Projekt und die Ergebnisse der Arbeit weiter verbreitet und einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.